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Zur Heimat erkor ich mir die Liebe

Am 7. Juni 1907 kam Mascha Kaléko in Schidlow – am Rande der ehemaligen Donaumonarchie – als Tochter eines russischen Vaters und einer österreichischen Mutter zur Welt.

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Die paar leuchtenden Jahre

Emigrantin von Kind auf, fand Mascha in Berlin, wohin die Familie nach Kriegsende umgezogen war, endlich eine scheinbare Heimat - doch dieses Glück war nur von kurzer Dauer.

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Heimweh nach den Temps perdus

Amerika bot die Möglichkeit zum Überleben – mehr nicht. Und das Überleben war hart. »Die Leistung der Frau in der Kultur« bestand nun in erster Linie in der Unterstützung ihres Gatten.

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Als ich Europa wiedersah ...

1956 besucht Mascha Kaléko zum ersten Mal wieder ihre alte Heimat. Der Rowohlt-Verlag hatte ›Das lyrische Stenogrammheft‹ neu aufgelegt und eine große Lesereise organisiert.

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Nur das »Weh«, es blieb ...

Ihrem Mann zuliebe siedelt Mascha Kaléko 1959 nach Israel über. Doch die »Heimkehr ins Land der Väter« setzt die Dichterin einer gnadenlosen Isolierung aus.

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Keiner wartet ...

»Vor meinem eignen Tod ist mir nicht bang. Nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.«. Das Gedicht »Memento« wurde in den letzen Lebensjahren Mascha Kalékos zur traurigen Wahrheit.

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