Hier haben Sie die Möglichkeit uns ihre Meinung zu unserer Webseite und zu Mascha Kalékos Werken mitzuteilen.
Mascha Kaléko / Gedanken und Meinungen
Eva-E. Müller-de Ah
Mittwoch, 28. Mai 2008 | München





Obwohl ich Jahrgang 1937 und Berlinerin bin, muß ich zu meiner Schande gestehen, dass ich weder den Namen, noch die Werke von Masha Kaleko kannte.Jetzt schäme ich mich deswegen. Durch Zufall und durch Gisela und Gerd Westphal hörte ich erstmals etwas aus ihrem Werk und war so begeistert, dass ich mir sofort alle Veröffentlichungen kaufte und sie buchstäblich
"verschlang". Seitdem ich den Namen kenne, finde ich ihn auf einmal überall. Wo hatte ich nur vorher meine Augen??? Auch als ehren-amtliche Hospizhelferin lese ich nun dauernd ihre Gedichte, vor allem natürlich das "Memento" in Hospiz-Veröffentlichungen. Unvergeßlich ist mir ein Abend in der jüdischen Kultusgemeinde in München von Gisela Zoch-Westphal, an dem sie aus dem Werk von Masha Kaleko vorlas, Dias zeigte und die Stimme der Autorin erklingen ließ.
Inzwischen gibt es ja auch eine ähnliche wunderbare CD. Diese CD wird mein Weihnachtsgeschenk 2008 für meine Freunde.
Danke für diese großartig gestaltete Web-Site über Masha Kaleko - sie hat das verdient. Und ein groes "Danke" an Frau Gisela Zoch-Westphal für Ihr Engagement für das Werk von Masha Kaleko.
Eva-E. Müller-de Ahna.
"verschlang". Seitdem ich den Namen kenne, finde ich ihn auf einmal überall. Wo hatte ich nur vorher meine Augen??? Auch als ehren-amtliche Hospizhelferin lese ich nun dauernd ihre Gedichte, vor allem natürlich das "Memento" in Hospiz-Veröffentlichungen. Unvergeßlich ist mir ein Abend in der jüdischen Kultusgemeinde in München von Gisela Zoch-Westphal, an dem sie aus dem Werk von Masha Kaleko vorlas, Dias zeigte und die Stimme der Autorin erklingen ließ.
Inzwischen gibt es ja auch eine ähnliche wunderbare CD. Diese CD wird mein Weihnachtsgeschenk 2008 für meine Freunde.
Danke für diese großartig gestaltete Web-Site über Masha Kaleko - sie hat das verdient. Und ein groes "Danke" an Frau Gisela Zoch-Westphal für Ihr Engagement für das Werk von Masha Kaleko.
Eva-E. Müller-de Ahna.
Leonore Manhardt
Samstag, 24. Mai 2008 | münchen





Eine sehr schön gestaltete und höchst informative Website, die zur Vertiefung in das Werk der so lange vergessenen Dichterin anregt.
werner f.j. schmitt
Freitag, 16. Mai 2008 | 10707 Berlin





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Wir freuen uns, daß diese wunderbare
Frau der Berliner Gesellschaft, mit
diesem Auftritt in unserer Zeit auch
mit den möglichen Kommunikations
mitteln angekommen ist. Ihre gelebte Lyrik ist immer gegenwärtig, tief, weit,
treffend, frisch, für jeden erfahrbar
und lesenswert, auch hörenswert!
Sollte es an der Konzentration mangeln.
unter www.10teas.de gibt es den
MaschaKaléko Tee, eine homage an
>meine
Frau der Berliner Gesellschaft, mit
diesem Auftritt in unserer Zeit auch
mit den möglichen Kommunikations
mitteln angekommen ist. Ihre gelebte Lyrik ist immer gegenwärtig, tief, weit,
treffend, frisch, für jeden erfahrbar
und lesenswert, auch hörenswert!
Sollte es an der Konzentration mangeln.
unter www.10teas.de gibt es den
MaschaKaléko Tee, eine homage an
>meine
Andreas Nolte
Donnerstag, 15. Mai 2008 | Jericho, Vermont USA





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Mit Freude trage ich mich in das neue Gaestebuch fuer Mascha Kaléko ein! Gratulation an alle, die an der Erstellung dieser schoenen und wichtigen website mitgewirkt haben!
Was fuer eine wunderbare Sache es ist, dass 100 Jahre (nun fast 101) nach Mascha Kalékos Geburt (und 75 Jahre nach Erscheinen Ihres ersten Buches in Berlin 1933) die Menschen in den verschiedensten Teilen der Welt ueber sie und ihr Werk in Kontakt kommen. Moege diese website und das Gaestebuch zum weiteren Lesen, Forschen und Diskutieren beitragen, damit Dichterin und Werk nicht vergessen werden und sie auch spaeteren Generationen Freude und Grund zum Nachdenken bringen koennen.
Mit besten Gruessen und Wuenschen aus MKs "zweiter Heimat",
Andreas Nolte
Was fuer eine wunderbare Sache es ist, dass 100 Jahre (nun fast 101) nach Mascha Kalékos Geburt (und 75 Jahre nach Erscheinen Ihres ersten Buches in Berlin 1933) die Menschen in den verschiedensten Teilen der Welt ueber sie und ihr Werk in Kontakt kommen. Moege diese website und das Gaestebuch zum weiteren Lesen, Forschen und Diskutieren beitragen, damit Dichterin und Werk nicht vergessen werden und sie auch spaeteren Generationen Freude und Grund zum Nachdenken bringen koennen.
Mit besten Gruessen und Wuenschen aus MKs "zweiter Heimat",
Andreas Nolte
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